Chiropraktik für Kleintiere
Weder wir noch unsere Haustiere haben einen Lebensstil, der unseren Körper optimal darin unterstützt, gesund und beweglich zu bleiben. Daher bleiben kleinere Einschränkungen in der Beweglichkeit einzelner Körperbereiche meist lange unentdeckt. Vergleichbar mit einem Text, bei dem jeder 5. Buchstabe fehlt und den wir trotzdem ohne zu Stocken lesen können, kann der Körper weiterhin ohne sichtbare Ausfälle arbeiten. Dabei haben vor allem Bewegungseinschränkungen in der Wirbelsäule Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit des ganzen Körpers.
Das Nervensystem ist für die korrekte Steuerung der Lebensvorgänge des kompletten Körpers auf Informationen angewiesen. Diese erhält es von Rezeptoren, die überall verteilt sind. Sehr viele dieser Rezeptoren befinden sich in den Gelenken und den kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule.
Fallen dort nur wenige Rezeptoren aus, bekommt das Nervensystem ein lückenhaftes Bild und kann nur unzureichend „antworten“. Die Folge sind Fehlsteuerungen in unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise in der Muskelspannung einiger Muskelgruppen, die zu Ungleichgewichten im Bewegungsablauf führen können. Der Hund kann seine Muskelkraft nicht optimal steuern, Gelenke nicht optimal stabilisieren, Sehnen und Bänder nicht stützen und ist verletzungsanfälliger.
Über längere Zeit ungleich belastete Bereiche reagieren mit strukturellen Veränderungen, Muskelrückbildung oder Gelenkverschleiß. Nervenbahnen, die lange nicht optimal genutzt werden, verändern sich oder bilden sich zurück.
Deshalb behandelt Chiropraktik in erster Linie nicht Muskeln und Gelenke sondern das Nervensystem. Sie beseitigt alle Einschränkungen im Informationsfluss von der Peripherie zum Gehirn und zurück. So erhält man einen optimal funktionierenden Körper.
Über längere Zeit ungleich belastete Bereiche reagieren mit strukturellen Veränderungen, Muskelrückbildung oder Gelenkverschleiß. Nervenbahnen, die lange nicht optimal genutzt werden, verändern sich oder bilden sich zurück.
Deshalb behandelt Chiropraktik in erster Linie nicht Muskeln und Gelenke sondern das Nervensystem. Sie beseitigt alle Einschränkungen im Informationsfluss von der Peripherie zum Gehirn und zurück. So erhält man einen optimal funktionierenden Körper.
Chiropraktik für Kleintiere
Weder wir noch unsere Haustiere haben einen Lebensstil, der unseren Körper optimal darin unterstützt, gesund und beweglich zu bleiben. Daher bleiben kleinere Einschränkungen in der Beweglichkeit einzelner Körperbereiche meist lange unentdeckt. Vergleichbar mit einem Text, bei dem jeder 5. Buchstabe fehlt und den wir trotzdem ohne zu Stocken lesen können, kann der Körper weiterhin ohne sichtbare Ausfälle arbeiten. Dabei haben vor allem Bewegungseinschränkungen in der Wirbelsäule Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit des ganzen Körpers.
Das Nervensystem ist für die korrekte Steuerung der Lebensvorgänge des kompletten Körpers auf Informationen angewiesen. Diese erhält es von Rezeptoren, die überall verteilt sind. Sehr viele dieser Rezeptoren befinden sich in den Gelenken und den kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule.
Fallen dort nur wenige Rezeptoren aus, bekommt das Nervensystem ein lückenhaftes Bild und kann nur unzureichend „antworten“. Die Folge sind Fehlsteuerungen in unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise in der Muskelspannung einiger Muskelgruppen, die zu Ungleichgewichten im Bewegungsablauf führen können. Der Hund kann seine Muskelkraft nicht optimal steuern, Gelenke nicht optimal stabilisieren, Sehnen und Bänder nicht stützen und ist verletzungsanfälliger.
Über längere Zeit ungleich belastete Bereiche reagieren mit strukturellen Veränderungen, Muskelrückbildung oder Gelenkverschleiß. Nervenbahnen, die lange nicht optimal genutzt werden, verändern sich oder bilden sich zurück.
Deshalb behandelt Chiropraktik in erster Linie nicht Muskeln und Gelenke sondern das Nervensystem. Sie beseitigt alle Einschränkungen im Informationsfluss von der Peripherie zum Gehirn und zurück. So erhält man einen optimal funktionierenden Körper.
Chiropraktik für Kleintiere
Weder wir noch unsere Haustiere haben einen Lebensstil, der unseren Körper optimal darin unterstützt, gesund und beweglich zu bleiben. Daher bleiben kleinere Einschränkungen in der Beweglichkeit einzelner Körperbereiche meist lange unentdeckt. Vergleichbar mit einem Text, bei dem jeder 5. Buchstabe fehlt und den wir trotzdem ohne zu Stocken lesen können, kann der Körper weiterhin ohne sichtbare Ausfälle arbeiten. Dabei haben vor allem Bewegungseinschränkungen in der Wirbelsäule Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit des ganzen Körpers.
Das Nervensystem ist für die korrekte Steuerung der Lebensvorgänge des kompletten Körpers auf Informationen angewiesen. Diese erhält es von Rezeptoren, die überall verteilt sind. Sehr viele dieser Rezeptoren befinden sich in den Gelenken und den kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule.
Fallen dort nur wenige Rezeptoren aus, bekommt das Nervensystem ein lückenhaftes Bild und kann nur unzureichend „antworten“. Die Folge sind Fehlsteuerungen in unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise in der Muskelspannung einiger Muskelgruppen, die zu Ungleichgewichten im Bewegungsablauf führen können. Der Hund kann seine Muskelkraft nicht optimal steuern, Gelenke nicht optimal stabilisieren, Sehnen und Bänder nicht stützen und ist verletzungsanfälliger.
Über längere Zeit ungleich belastete Bereiche reagieren mit strukturellen Veränderungen, Muskelrückbildung oder Gelenkverschleiß. Nervenbahnen, die lange nicht optimal genutzt werden, verändern sich oder bilden sich zurück.
Deshalb behandelt Chiropraktik in erster Linie nicht Muskeln und Gelenke sondern das Nervensystem. Sie beseitigt alle Einschränkungen im Informationsfluss von der Peripherie zum Gehirn und zurück. So erhält man einen optimal funktionierenden Körper.
